Wie blind sind wir oft für deine Wirklichkeit, du Gott des Lebens. Wie oft sitzen wir fest hinter Mauern aus Bildern und Begriffen, mit denen wir Menschen und Dingen einen Stempel aufdrücken - den Stempel „So ist es!“ oder „So hat es zu sein!“

dein ist der Tag Herr dein ist noch mehr die Nacht dein ist jedes Atmen

„In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden blendend weiß wie das Licht.“

„Die Finsternis kann nicht mit Waffen aufgehellt werden; die Finsternis weicht, wenn Lichter angezündet werden.“

„Ich mache dich zum Licht für die Völker, damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht.“

welch ein Tag voller Gegensätze: morgens die Frühschicht und danach der Trubel eines Weihnachtsmarktes!

Es gibt Licht, ein Licht. Das Licht ist da; Es kommt zu dir;

Die erste Kerze anzünden und alles ins Licht halten, was ich zu Beginn dieses Advents

nebelgrau und wolkenverhangen hat

schafft Orientierung, steigert das Raumerlebnis, fokussiert Details und bringt Erleuchtung im wahrsten Sinne des Wortes.