Anregungen zum Beten mit den großen Betern:
43 . Woche – zum täglichen Gebrauch – für den Schreibtisch oder die Wand
O Herr,
mach mich zu einem
Werkzeug deines Friedens,
dass ich Liebe übe,
wo man sich hasst,
dass ich verzeihe,
wo man sich beleidigt,
dass ich verbinde,
da, wo Streit ist.
T: Normandie um 1913, früher Franz von Assisi zugeschrieben
Evangelisches Gesangbuch 214,1
B = Bibel
K = Kirchenlied
S = Spiritueller Text
Wir bitten um Vergebung für Gewalt,
Feindseligkeit, Gleichgültigkeit durch
die wir das Antlitz der Kirche entstellen.
(Johannes Paul II)
Wende dich von deiner Bosheit ab, und bitte den Herrn; vielleicht wird er dir dein Ansinnen vergeben.
(Apostelgeschichte 8,22)
Die Herausforderung des Frieden übersteigt die religiösen Differenzen.
(Johannes Paul II)
Denn er ist unser Friede. Er vereinigte die beiden Teile (Juden und Heiden) und riß durch sein Sterben die trennende Wand der Feindschaft nieder.
(Epheserbrief 2,14)
Der Dialog zwischen dem Gottesvolk des von Gott nie gekündigten Alten Bundes und dem des Neuen ist Wesensbestandteil der Kirche.
(Johannes Paul II)
So überhebe dich nicht über die anderen Zweige. Wenn du es aber tust, sollst du wissen: Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich.
(Römerbrief 11,18)
Die Kirche als kreative Minderheit, die ein Erbe von Werten besitzt, die aktuelle Wirklichkeit sind.
(Benedikt XVI)
Wir wollen lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott!, aber seinen Bruder hasst, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht.
(1.Johannesbrief 4,19-20)
Gott hat uns zuerst geliebt, eine Botschaft von hoher Aktualität, in einer Welt, wo im Namen Gottes Hass und Gewalt gepredigt werden.
(Benedikt XVI)
Wir wollen lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott!, aber seinen Bruder hasst, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht.
(1.Johannesbrief 4,19-20)
Der Glaube ist nicht ein Licht, dass all unsere Finsternis vertreibt, sondern eine Leuchte, die unsere Schritte auf dem Weg durch die Nacht leitet.
(Benedikt XVI)
Wären doch meine Schritte fest darauf gerichtet, deinen Gesetzen zu folgen.
(Psalm 119,5)
Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Menschen gibt.
(Benedikt XVI)
Du zeigst mir den Pfad zum Leben.
(Psalm 16,11)
erstellt von Hansjakob Becker in Zusammenarbeit mit Anne-Madeleine Plum und Stefanie Katz
Eine Hinführung zum “Beten mit den großen Betern” und Literaturhinweise:
>> Hinführung 1
>> Hinführung 2
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