Diese Veranstaltung, die regional interessant ist, wird darum vorgestellt, weil sie anregen kann, ähnliche Veranstaltungen im eigenen Lebens- und Arbeitsbereich zu organisieren.
Die VeranstalterInnen lassen sich gerne auch an andere Orte einladen.
Am 17.03.13 findet das Projekt in der Pfarrkirche Gutweiler und Ende August in Kloster Arenberg statt.
Drei biblische Frauen werden hier in den Blickpunkt gerückt; sie stehen für das, was aus einem Menschen werden kann, der dem liebenden Blick eines Gegenüber -‐ eines DU -‐ begegnet, der erkannt wird – erkannt wird in dem, was ihn lähmt und niederdrückt, was ihn klein hält und ihn ausblutet, erkannt wird aber auch in seinen Ressourcen, in dem Potential, das in ihm schlummert.
Die kreative Auseinandersetzung mit den Lebens-‐ und Heilungsgeschichten der drei biblischen Frauen im Rahmen dieses Projekts bietet vielfältige Möglichkeiten, eigene Lebensmuster zu erkennen, die uns lähmen und schwächen, zeigt aber gleichzeitig auch neue Perspektiven auf. Die Zuschauer sind eingeladen, sich – wie diese Frauen – auf den Weg zu machen und darauf zu vertrauen, dass Gott ein Freund des Lebens ist, der unser Klagen hört, uns berührt und aufrichtet, uns heilt und stärkt. In der Begegnung mit Ihm können wir (wieder) Zugang finden zu der lebendigen Quelle in uns, die uns Leben in Fülle schenkt und uns mehr und mehr werden lässt, wer wir wirklich sind.
Dauer: ca. 90 Min.
Gesamtleitung und Texte: Hannelore Bares (christliche Autorin, Geistliche Begleiterin, Trauerbegleiterin Spurensuche-Autorin)
Gitarre u. Gesang: Stefan Gröll (Diplom-‐Berufspädagoge u. Musiker, C-‐Kantor für Popularmusik)
Ausdruckstanz: Roswitha Gregorius (Gemeindereferentin, Bibliodrama-‐Leiterin, Tanz-‐Leiterin)