Foto: RPI Graz
In diesen Tagen warten zwei Frauen in meinem Umfeld auf die Geburt ihres Kindes. Wir haben immer wieder davon gesprochen, dass es kleine „Christkinder“ werden.
Es ist für mich schön zu sehen, wie die beiden Frauen liebevoll über ihren Bauch streicheln und in sich selbst hineinschauen, so, als schauten sie ihr ungeborenes Kind an. So war das auch vor 2000 Jahren. Auch bei dem einen Kind, das wir als Sohn Gottes bekennen.
Gott hat also die Freude am Menschen noch nicht verloren, wie der indische Dichter Rabindranath Tagore (1861-1941) sagt. Das zeigt das Kind in der Krippe – und jedes neugeborene Kind.
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