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Nach wie vor hält die Corona-Pandemie die ganze Welt in Atem. Wir alle haben in den letzten Monaten unsere Erfahrungen mit dieser Ausnahmesituation gesammelt und werden noch immer auf die eine oder andere Bewährungsprobe gestellt.
Der Dokumentarfilm „Die Welt jenseits der Stille“ lenkt jetzt den Blick auf Menschen in zwölf Ländern der Erde und deren Umgang mit der Pandemie.
In der Ausschreibung heißt es:
Eine Krise – zwölf Erzählungen. DIE WELT JENSEITS DER STILLE erkundet eine Welt im Ausnahmezustand. New York und Nairobi, Alto Xingu im Amazonasgebiet, Kuala Lumpur, Rom oder Haifa – zwischen Hoffnung und Verzweiflung, Empathie und Ignoranz, Resilienz und einem Gefühl, dem sich alle stellen müssen: der Verletzbarkeit unseres Daseins.
Auf einmal steht die Welt still. Auf allen Kontinenten finden sich die Menschen in einem Lockdown wieder. Die Welt, wie wir sie kennen, ist Vergangenheit. Was kommen wird, ist ungewiss. Die Auswirkungen eines unsichtbaren Virus fordern die Gesellschaften heraus. Die Menschen sind auf sich selbst zurückgeworfen. (www.24-bilder.de)
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