Am Freitag und Samstag fanden während des Regensburger Katholikentages wieder Mittagsgebete unter dem Thema Spurensuche statt. Zu Gast waren Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Apostolischer Administrator, Freiburg, und Weihbischof Dr. Michael Gerber, Freiburg. Sie waren angefragt, wie sie Gott in ihrem Leben erfahren.
Erzbischof Zollitsch: „In dem Maße wie ich das Gute suche, entdecke ich es auch. Gott hat so viel Großartiges für uns vorbereitet, wir brauchen nur die Augen und das Herz dafür zu öffnen.“ Die friedliche Wiedervereinigung Deutschlands kommentierte er: „Dahinter steht für mich eindeutig ein Wunder in der Geschichte, und da spüre ich, ja, da hat Gott gewirkt, Menschen wieder zusammengeführt und Grenzen niedergerissen, die Menschen getrennt haben. Vielleicht sollten wir auch viel dankbarer dafür sein.“
Wie auf den vergangenen Katholikentagen tauschten auch die Gottesdienstbesucher miteinander Spuren, die sie in der Zeit des Katholikentages gefunden hatten, aus.
Hier eine Bilderreihe.
Blick in den Regensburger Dom – Foto: Heinrich Brehm
Mittagsgebet am Freitag mit Erzbischof Dr. Robert Zollitsch – Foto: spurensuche.de
Glaubenszeugnis von Erzbischof Zollitsch – Foto: Heinrich Brehm
Weihbischof Dr. Michael Gerber im Glaubensgespräch mit Brigit und Frank Thalheimer – Foto: Heinrich Brehm
Die Band Junger Sion sorgte für die musikalische Begleitung – Foto: spurensuche.de